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Massagen: Machen Körper und Geist geschmeidig

Die Massage ist eine Methode, bei der wir auf Haut, Bindegewebe und Muskulatur Dehnungs-, Zug- und Druckreize ausüben. Obwohl wir manchmal nur einzelne Körperpartien behandeln, wirkt sich eine Massage entspannend auf den gesamten Organismus und die Psyche aus. Wir wenden sie an bei Verspannungen, Verhärtungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates, die z.B. durch Wirbelsäulen-Syndrome oder posttraumatische Gewebeveränderungen hervorgerufen wurden. Ferner wirken wir damit neurologischen Beschwerden entgegen, wie z.B. Poresen, Spastiken, Neuralgien und Sensibilitätsstörungen. Von Massagen raten wir jedoch ab bei akuten Entzündungen, fieberhaften und Gefäß-Erkrankungen sowie traumatischen Verletzungen.